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Reiseberichte

Reisebericht von Jessika

Reisebericht von Jessika

Aus Msida/St. Julians (Malta) als Kauffrau für Marketingkommunikation bei EC English

27.06.2021

Welche Aufgaben wurden Dir in der Abteilung übertragen und entsprachen sie Deinen persönlichen Vorstellungen?

Ich habe in der Marketingabteilung einer Sprachschule gearbeitet. Dort war ich hauptsächlich mit dem Website-Relaunch beschäftigt, was auch vorher so abgesprochen war. Ich durfte aber auch Social Media Content erstellen, Newsletter für Email-Marketing vorbereiten und bei der Planung von kommenden Marketingmaßnahmen mitwirken, was sehr interessant war. Außerdem wurde mir noch gezeigt, wie man Illustrationen und Designs erstellt, was mir sehr gefallen hat. Allgemein war ich mit meinem Praktikumsbetrieb und den Kolleg*innen sehr zufrieden.

Wo hast du gewohnt und wie bist Du mit Deinen Mitbewohnern klar gekommen?

Ich habe in Msida gewohnt, eine Stadt etwas abseits vom touristischen Geschehen (was man auch gemerkt hat). Wir waren insgesamt 4 Personen in der Wohnung. Mit meinen Mitbewohnerinnen (deutsch, französisch & italienisch) habe ich mich sehr gut verstanden und wir haben auch viel zusammen unternommen.

Wie hast Du Dich durch das Praktikum im Ausland weiterentwickelt?

Wir haben viele tolle Leute aus unterschiedlichen Ländern kennengelernt. Dadurch habe ich gelernt auch auf Englisch einfach mal loszureden, ohne das es perfekt klingen muss. Außerdem hat sich meine Anpassungsfähigkeit verbessert, da z.B. die Busse kommen wann sie wollen (oder gar nicht), wodurch Pünktlichkeit nicht mehr wichtig war und auch von keinem erwartet wurde. Auch beruflich habe ich gelernt in einem internationalen Team (10 Leute aus verschiedenen Ländern) zu arbeiten und dort auch auf Englisch zu kommunizieren.

Highlights

  • Team und Arbeitsatmosphäre
  • Mitbewohnerinnen und Leute, die wir kennengelernt haben
  • Freizeitaktivitäten/Malta an sich

 

Downsides

  • Arbeitsweg/Busfahren
  • Ausstattung der Wohnung/Lage

 

Facts

  • Ich habe vor Ort ca. 200-300 € zusätzlich ausgegeben.
  • Verständigungsprobleme mit den Einheimischen vor Ort: überhaupt nicht
  • Ich würde immer wieder gern noch einmal fahren.