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Reiseberichte

Reisebericht von Natalie Mludek

Reisebericht von Natalie Mludek

Aus Msida (Malta) als Kauffrau für Marketingkommunikation bei MGRM - Malta LGBTIQ Rights Movement

31.07.2021

Welche Aufgaben wurden Dir in der Abteilung übertragen und entsprachen sie Deinen persönlichen Vorstellungen?

Während meines Praktikums habe ich mich sehr intensiv mit Social Media beschäftigt. Ich habe regelmäßig Posts verfasst, über positive Nachrichten im Bereich LGBTIQ oder Werbung für eine Mitgliedschaft der Organisation geworben als auch Merchandise Artikel der NGO vermarktet. Zudem habe ich mit einem anderen Mitarbeiter parallel dazu ein Konzept für eine Kampagne erarbeitet, um mehr Spenden für Projekte der Organisation sammeln zu können.
Ich war sehr zufrieden mit meinen Aufgaben und wurde super darin integriert.

Wo hast du gewohnt und wie bist Du mit Deinen Mitbewohnern klar gekommen?

Ich habe in Msida gewohnt. Msida ist ein Stadtteil von Malta der bekannt für seinen Yachthafen ist. Im Gegensatz zu anderen Stadtteilen ist es hier nicht besonders touristisch, dadurch bekommt man Einblicke in das "wirkliche" Leben der Menschen auf Malta.
Meine Mitbewohner waren alle super. Wir waren 4 Mädels aus verschiedenen Ländern. In unserer gemeinsamen Zeit auf Malta hat sich eine ziemlich enge Freundschaft zwischen uns entwickelt.

Wie hast Du Dich durch das Praktikum im Ausland weiterentwickelt?

Durch das Praktikum konnte ich erneut feststellen, dass man im Leben viele positive Erfahrungen sammeln kann, wenn man aus seiner Komfortzone hervorkommt. Auf Englisch zu arbeiten und kommunizieren war eine tolle Herausforderung und man hat sich schnell eingelebt.
Zudem ist es sehr interessant, Einblicke in den maltesischen Arbeitsalltag zubekommen und ein Teil davon zu werden.
Durch das Praktikum hat sich meine Berufsvorstellung erneut bestätigt.

Highlights

  • Offene Kommunikation
  • Flexible Arbeitszeiten
  • Keine Überarbeitung bzw. typische Aufgaben für Praktikanten

 

Downsides

     

    Facts

    • Ich habe vor Ort ca. 300-400 € zusätzlich ausgegeben.
    • Verständigungsprobleme mit den Einheimischen vor Ort: überhaupt nicht
    • Ich würde immer wieder gern noch einmal fahren.