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Reiseberichte

Reisebericht von Jona Samira

Reisebericht von Jona Samira

Aus Msida (Malta) als Kauffrau für Marketingkommunikation bei Niumee

12.07.2024

Welche Aufgaben wurden Dir in der Abteilung übertragen und entsprachen sie Deinen persönlichen Vorstellungen?

Ich wurde vor Ort direkt im Bereich Marketing eingesetzt und habe größtenteils digital gearbeitet. Da ich einem Schönheitssalon war, musste ich meistens Produkte in Szene setzen oder Videos von den Dienstleistungen drehen. Apps wie Canva und CapCut habe ich dabei am meisten genutzt.

Die Arbeitsauslastung hätte noch mehr umfassen können, leider haben sich viele Aufgaben wiederholt, aber es hat trotzdem viel Spaß gemacht und die Kollegen haben mich sehr lieb empfangen.

Wo hast du gewohnt und wie bist Du mit Deinen Mitbewohnern klar gekommen?

Ich habe in der Nähe von Msida in einer Wg mit drei anderen Mädels gewohnt. Dabei hatte ich ein Zimmer für mich alleine. Leider war das eine Mädchen sehr zurückgezogen und hat nur schlecht Englisch gesprochen, mit den anderen beiden habe ich aber fast jeden Tag was gemacht! Küche und Bad haben wir uns geteilt, das hat auch sehr gut funktioniert. Wir hatten auch eine Terrasse, wo wir gut die Wäsche aufhängen konnten.

Wie hast Du Dich durch das Praktikum im Ausland weiterentwickelt?

Ich bin viel selbständiger geworden. Ich denke, dass hier gerade das Erlebnis und die Erfahrung wichtig sind. Ich bin vorher noch nie alleine woanders gewesen, weshalb mich der Auslandsaufenthalt darin wirklich gestärkt hat. Außerdem hat es Spaß gemacht andere internationale Jugendliche kennenzulernen und mein Englisch zu verbessern!

Highlights

  • Die Organisation; es war immer eine Ansprechperson vorhanden
  • Die Unterkunft war sehr modern!

 

Downsides

  • Unsere Tür zum Wohnungskomplex war kaputt, der Schlüssel hat hier nicht funktioniert und manchmal musste man bei den Nachbarn klingeln um hineingelassen zu werden
  • Das Bussystem auf Malta ist gewöhnungsbedürftig, wenn mein weiter weg von der Arbeit wohnt kann das schnell anstrengend werden

 

Facts

  • Ich habe vor Ort ca. 200-300 € zusätzlich ausgegeben.
  • Verständigungsprobleme mit den Einheimischen vor Ort: selten
  • Ich würde immer wieder gern noch einmal fahren.